
Ei verflixt, was hammer da?
Ein pappbenastes Ehepaar!
Gewerkschaftsnarren bis zur Kenntlichkeit verkleidet,
was in mir Übelkeit verbreitet.
Die Nas von der Yasmin vom DGB
Ist fast so blau wie unsre AfD.
Der Michel von der IG BCE
Trägt Klassenkampfes Rot! Juchhe?
Real ist’s damit nicht weit her,
Der Michel ist reaktionär.
Er findet, und ich mach da keine Witze!,
Kohlenergie ganz einfach spitze.
Oben Zeitungsbericht von einer diesjährigen Sitzung hannöverscher Karnevalsterroristen. Die Bildung von auch und gerade terroristischen Banden, und um eine Narrenbande handelt sich ja, ist laut § 129a StGB verboten . Dort heißt es: „Wer eine Vereinigung (§ 129 Absatz 2) gründet, deren Zwecke oder deren Tätigkeit darauf gerichtet sind, Verbrechen gegen die Menschlichkeit (§ 7 des Völkerstrafgesetzbuches) … zu begehen, oder wer sich an einer solchen Vereinigung als Mitglied beteiligt, wird mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren bestraft.“
Das oben Geschilderte stellt unzweifelhaft ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit dar. Ich war selbst schon undercover auf solchen Sitzungen und was da abgeht, ist unmenschlich. Ergo habe ich Strafantrag gestellt. Ich halte Sie auf dem Saufenden. (Narhalla Marsch )
Übrigens wird im Deutschen bis ins StGB hinein Menschlichkeit und Menschheit verwechselt. Selbstverständlich muss es immer heißen „Verbrechen gegen die Menschheit“. Menschlich handele ich, wenn ich alte Leute über die Straße bringe oder einer Dame aus dem Mantel helfe. Das hat aber nichts mit Mord und Massenvernichtung im Sinne von Menschheitsverbrechen zu tun. Ursache: das englische „humanity“ bedeutet im Deutschen sowohl „Menschlichkeit“ als auch „Menschheit“ und da war den Deutschen angesichts ihrer Vergangenheit in Sachen „Menschheitsverbrechen“ wohl blümerant, deshalb die falsche Anwendung. (StGB 129a an dieser Stelle ist gestrichen, da lag ich falsch.)
Wir beschließen das heutige Elend mit dem schönen Satz aus obigem Artikel von Herrn Anda , ehemaliger Gerhard Schröder-Buddy, rotgrüner Regierungssprecher, stellv. Bild-Chefredakteur, Pressehure beim AWD-Gauner Maschmeyer: „Der Karneval bringt Menschen zusammen und erzeugt ein Gemeinschaftsgefühl.“
Das haben die Nürnberger Reichsparteitage auch.
Und was lief noch so früher beim Karneval: Der Nürnberger Rosenmontagszug 1938 stellte einen am Galgen baumelnden Juden dar.
Damit Sie, liebe Leserinnen, angesichts meiner Ein- und Auslassungen nicht völlig Trübsal blasen, was Fröhliches zum Schluss, eine Karnevalsaktion vom Oberscherzkeks, auch als Satire-Titan und Blödel-Barde bekannt, von 2012.
Narhalla-Marsch!