Großwohnanlage in Berlin Schöneberg, Ecke Kreuzberg. Sozialer Brennpunkt. Hier hat Peter Fox vor ein paar Tagen ein Open-Air Gratiskonzert gegeben. So wie im Görlitzer Park und im Columbia Bad, zwei weitere, bundesweit bekannte Berliner Konfliktherde. Er wollte damit für deren Probleme sensibilisieren und Öffentlichkeit herstellen. Peter Fox is n guter Junge. Außerdem macht er die geilste tanzbare Musik, die ich kenne . Da es zu allen drei Orten von meiner Hood aus nur maximal 10 Minuten mit dem Klappi sind, habe ich es bedauert, ausgerechnet da nicht in Kreuzberg gewesen zu sein. Mittlerweile gehe ich lieber in Ausstellungen als auf Konzerte. Das ist wesentlich billiger und Bilder machen auch nicht so viel Krach. Aber bei Peter Fox wäre ich sicher dabei gewesen, für einen guten Zweck, für lau und wohl betütet.
Neben dem Pallasseum liegt die Palladin Kochschule, ein Gastronomie-Ausbildungsbetrieb für Menschen mit Förderbedarf.
Best Practice, Praxisorientiert, dort gibt es öffentlichen Mittagstisch, wo ich ab und zu hingehe. Beispiele aus vorletzter Woche: Montag Pilz-Stroganoff auf Basmatireis, kleiner Salat, Dienstag Kartoffelgratin an Ratatouille, Oliven, Feta & Basilikum, Mittwoch „Leipziger Allerlei“ auf hausgemachten Spätzle. Es ist noch leckerer als es sich liest und kostet 8 Euro. Mein Restauranttipp der Woche für Berlin. Es muss nicht immer Tim Raue sein.
Und nebenbei können Sie beim Verdauungsspaziergang die Großwohnanlage bewundern, die komplett um einen Bunker aus dem 2. Weltkrieg gebaut wurde, weil der nicht zu sprengen war. Das hätte den unzerbombten Rest von Berlin in Schutt und Asche gelegt.
Ein hochskurriler Anblick.
Weitere gute Jungs und Mädels und Best Practice: Auch der niedersächsische Landesvorstand der Grünen Jugend ist komplett zurückgetreten und macht jetzt ein eigenes linkes Ding . Das wird am rechten Kurs der Partei nichts ändern, wobei die Grünen n Niedersachsen für Grünenverhältnisse Linksaußen sind und es durchaus sympathische Vertreterinnen da gibt.
Aber in heutigen Zeiten ist es manchmal schon gut, wenn Zeichen gesetzt werden eines „So nicht weiter!“. Und die Protagonistinnen können später mal sagen, beim großen Kladderadatsch: Wir haben es ja gleich gesagt. Was mein Hauptantrieb für diesen Blog ist: Rechthaberei.
Blöd an der Sache nur (andere Landesverbände sind gefolgt): Nach guter deutscher Manier wird die Restlinke durch dauernde Neugründung noch mehr geschwächt. Divide et impera. Die Herrschenden lachen sich über die ganzen Spaltpilze, da wie im warmen Regen aus dem braun gedüngten Boden der Republik schießen, doch kaputt.
Und die Naivität der jungen Leute, sich darüber zu wundern, dass mit dieser Spießerpartei keine Klassenpolitik zu machen ist, habe ich schon zur Gründung der Partei nicht gehabt. Einer Partei, deren inoffizielle Hymne „Was wollen wir trinken“ von den Bots war und die inoffizielle Parteitagsuniform lila Latzhosen waren, ist auf gar keinen Fall über den falschen Weg zu trauen. Ästhetik und Ideologie stehen in einem untrennbaren dialektischen Verhältnis zueinander.
Das vertiefen wir in der nächsten Vorlesung.
“I thought you usually showered after practice. In the locker room.” His dad asks as he walks into the open door of the bathroom. “Then, what is this, father.” He says as he wrestles his cock in a fierce grip and squeezes it like he is fighting against a serpent unleashed from its coil.
Daddy smiled and said, “ that is my good boy. Don’t even want to leave your daddy’s Ripe socks on the floor. That’s the respect I love boy.” I then was told to clean his left foot. “Scrub these whitish paste out in my toenails. I want you to smell and place them in your mouth and let me see.” Daddy commented. It smelled and tasted like Brie cheese. Then I moved my tongue in between daddy’s toes. I cleaned up so well. Just thought I was finished. Daddy said,” the sole is clammy. It has nature feet oil after a whole day in the shoes, you think you finished fag. Keep working on that.” “What did Coach have to say when he saw all those hard-young cocks in the locker room?” His dad asks.
The pre-cum leaks, like a babbling brook, from the boy’s erect and pulsing cock, depositing its tiny droplets of juice onto the arm-hairs of his proud father. His father squeezes the nuts of his son, tighter and tighter, releasing more of the youthful essence. He reaches and lets his hand glide over his swelled cock. Tickling the head of his bulbous cock with his rough fingertips which sends electric sparks through him and down to his toes.
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