
Möglicher Aufbau einer zukünftigen EU-Außengrenze 2030, zum Schutz vor Migration. Aus einem Entwurf der Hauptabteilung SP Strategische Planung im Adenauer-Haus in der CDU-Zentrale in Berlin. Zitat:
„ …. Die Struktur der EU-Außengrenze orientiert sich an den DDR-Grenzbefestigungen von 1961 – 1989. Das Personal und das Knowhow für Planung und Durchführung ist teilweise noch vorhanden und kann eingebunden werden. ….
Zeichenerklärung: Die Nr. 1 markiert den eigentlichen Grenzverlauf. Grenzpfähle (3) weisen ebenfalls darauf hin. Bis zum ersten Zaun gibt es einen Streifen „Niemandsland“, der aber schon zur EU gehört.
Es folgt ein Stacheldrahtzaun (6), der (8) zweigeteilt und vermint ist und mit Selbstschussanlagen ausgestattet werden kann. An manchen Stellen mit grenznahen Siedlungen können Mauern errichtet werden, um die Sicht zu versperren.
Gräben (5 und 9) werden den Durchbruch mit einem Fahrzeug verhindern.
Es folgt ein 10 m breiter Kontrollstreifen (10), der mit Flutlicht beleuchtet und gepflügt wird. Dahinter verläuft eine Straße (11) für Kontrollfahrzeuge, der Kolonnenweg. In einem 500 m breiten Schutzstreifen dahinter befinden sich verschiedene Wachtürme (13-16). Schließlich folgt ein Signalzaun, der bei Berührung Alarm im nächsten Wachturm auslöst.
Hieran schließt sich die 5 km breite Sperrzone an, die nur mit einem Passierschein für Externe oder einem Vermerk im Personalausweis für die Anwohnenden betreten werden kann. Die Grenzbefestigungen sollen permanent von Drohnen überwacht werden, die jederzeit final Mannstoppend auf Grenzverletzer einwirken können….
Zu den Kosten: Es geht vor allem um die Absicherung der Ost- und Südostgrenze der EU, die im Landverlauf ca. sechsmal so lang ist wie die ehemalige DDR-Westgrenze inklusive Berlins. Die exakten Kosten dafür von 1961 – 89 können nicht ermittelt werden, dürften aber noch heutiger Rechnung auf ca. eine Mrd. Euro plus Personal- und laufende Instandhaltung betragen haben. Als Orientierung dienen die Sperranlagen, die in Berlin bis 1970 errichtet wurden, und ca. 100 Millionen DDR-Mark gekostet haben.
In einem ersten Aufschlag ist also für die ersten 5 Jahre mit einem Investitionsvolumen gegen Migration an der EU-Außengrenze von ca. 15 Mrd. Euro nach heutigem Stand zu rechnen. Diese Ausgaben refinanzieren sich zum Teil als Investitionsprogramm in die lokale Bauindustrie, in die Waffenproduktion sowie Stacheldrahtfertigung und lokale Einzelhandels-Infrastruktur wie Bäcker, Metzger etc.
Im Mittelpunkt steht aber natürlich bei allen skizzierten Maßnahmen die Investition in die Vermittlung des Gefühls von Sicherheit, Recht und Ordnung für die EU-Bevölkerung. Diese Investition ist direkt herrschaftsstabilisierend und ihr Return on Investment ist in Zahlen gar nicht zu fassen. Sicherheit und Recht und Ordnung kennt kein Preisschild!
Die breite Akzeptanz in der gesamten EU-Bevölkerung für diese Maßnahmen kann als gesichert vorausgesetzt werden. Bereits jetzt (Winter 2024/25) sind 80 Prozent der Bevölkerung für rigorose Migrationsbeschränkungen. Die Zustimmung auch zu radikalen Maßnahmen wird wachsen: Rezessionen, Inflation, politische Unsicherheiten, Kriege – und damit das Gefühl von wachsender Unsicherheit – nehmen ebenso zu wie externe, objektive Faktoren in Form von weltweiten Fluchtbewegungen auf Grund von Klimawandel, Armut, Zerfall von Staaten. Ganze Landstriche werden hitzebedingt schon in Europa unbewohnbar, siehe Spanien, und Küstenregionen versinken flächendeckend im Meer, so dass wir bis 2030 von einer Steigerung der Migrationszahlen von z. zt. 100 Millionen p. a. auf dann ca. 300 – 500 Millionen ausgehen. Die Flüchtlingsströme von heute werden dann im Vergleich dazu aussehen wie ein ruhiger Fluss im Vergleich zu einem Tsunami ….
Sich darauf nicht einzustellen, sowohl innen- als auch sicherheitspolitisch, hieße die Axt an unser derzeitiges Herrschaftssystem zu legen. Dieses Papier soll als Anregung für unkonventionelle, vorerst parteiinterne Diskussionen dienen. Wenn wir sie nicht führen, werden sie von anderen geführt. Und auch entschieden ……“
Das war’s für Heute wieder mit aktuellen Meldungen aus dem Adenauer-Hack, liebe Leserinnen. Demnächst mehr. Bleiben Sie drin und dran, gleiche Stelle, gleiche Welle….
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