
Etwas mehr als H … Gesehen bei der Berlin Biennale , im KW Institute for Contemporary Art, Auguststr.

Infos zum BH
Die Berlin Biennale zeigt alle zwei Jahre internationale zeitgenössische Kunst. Sie ist erfreulich bunt, sinnlich, multimedial, ohne mit allzu viel Videogedöns zu nerven, politisch, wenn auch manche Statements aus aller Frauen Länder eher unter der Rubrik „Korrekte politische Tendenz“ eingeordnet werden müssen denn unter „Gute künstlerische Qualität“. Aber mir hat’s gefallen. Prädikat: Empfehlenswert. Und manches fand ich als eingefleischter Vertreter von Kunst im Sinne öffentlicher Intervention regelrecht inspirierend, wie die Dokumentation der Aktion „Walking the cabbage“ des chinesischen Künstlers Han Bing.

Walking the cabbage. Han Bing. Berlin Biennale. KW Auguststr.
„Walking the cabbage“ bezieht sich auf eine Kunstaktion, bei der eine Person einen Kohl (meist einen chinesischen Kohl) an einem Seil oder einer Schnur durch die Stadt zieht. Diese Performance, die 2000 von dem chinesischen Künstler Han Bing in Peking initiiert wurde, ist eine Form des öffentlichen Kunstprojekts und hat seitdem in verschiedenen Kontexten weltweit Aufmerksamkeit erregt.
In der Performance wird der Kohl als Symbol für das Alltägliche, das Einfache und die ländliche Herkunft gesehen. Er steht im Kontrast zu den modernen, oft schnelllebigen städtischen Umgebungen, in denen die Aktion stattfindet. Das Ziehen des Kohls kann als eine Art „Performance des Alltags“ verstanden werden, die die Zuschauer dazu anregen soll, über Gewohnheiten, Normen und die Wahrnehmung von Realität nachzudenken.
Die Aktion hat auch eine soziale und politische Dimension. In einem Kontext wie Kashmir, wo Konflikte und Militarismus allgegenwärtig sind, kann das Ziehen eines Kohls als eine Art stille Provokation und ein Kommentar zur Absurdität von Gewalt und Unterdrückung verstanden werden. Es kann auch als Versuch gesehen werden, durch die Verbindung von Humor und Alltagspraxis, eine positive und lachende Atmosphäre zu schaffen, wo sonst Konflikte vorherrschen.
Han Bings „Walking the Cabbage“ wurde in verschiedenen Städten, darunter Peking, Los Angeles, New York und Tokio, aufgeführt. Die Aktion wurde oft als Kommentar zur Modernisierung und den damit verbundenen Veränderungen in der chinesischen Gesellschaft interpretiert.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das „Walking the Cabbage“ eine vielschichtige Performance ist, die sowohl ästhetische als auch soziale und politische Elemente vereint. Sie fordert die Zuschauer heraus, über alltägliche Praktiken, die Bedeutung von Symbolen und die Auswirkungen von Konflikten und Veränderungen in der Gesellschaft nachzudenken.
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Der letzten 5 Absätze unterhalb des letzten Bildes ab „Walking the cabbage“ bezieht sich auf eine Kunstaktion …..“ wurden von einer KI erstellt, in Sekundenbruchteilen, nachdem ich den Prompt „Erzähl mir was über die Kunstaktion Walking the cabbage“ eingegeben hatte. Bereits heute kann KI laut Aussagen eines befreundeten Notars über 90 Prozent aller juristischen Schriftsätze besser verfassen als jeder Anwalt. Wenn ich eine KI mit den Blogeinträgen des letzten halben Jahres füttere, wird sie beim Verfassen zukünftiger Einträge besser sein als ich. Ich könnte mich dann auf das Marketing konzentrieren, wie damit Geld zu verdienen ist. Wobei …. Gerade geht mir ein Prompt für die KI durch den Kopf: „Erstelle mir auf Basis der Kommunikationsdaten dieses Blogs eine Marketingstrategie, mit der ich pro Monat 2000 Euro generieren kann.“
Sollte mich nicht wundern, wenn wir in 10 bis 20 Jahren ein gigantisches Prekariat von unterbeschäftigten und vor allem billigst bezahlten Autorinnen, Juristinnen, Betriebswirtschaftlern, Programmierer*innen usw. usf. haben. Außer personenbezogenen Dienstleistungen wie Pflegefachkräften fällt mir wenig ein, was nicht durch KI ersetzbar wäre.
Ich aber gebe Ihnen, liebe Leserinnen, mein Ehrenwort, ich wiederhole: mein Ehrenwort, dass alle Texte hier zukünftig weiterhin von mir persönlich verfasst werden.
(Dieser Absatz wurde von einer KI generiert, die ich um einen Vorschlag bat, wie ich meine Leserinnen beruhigen und bei der Stange halten kann.)