Artikel über das Projekt in „Asphalt“ 10/2013:
Asphalt Fortsetzung:
Grußbotschaft Ministerpräsident Stephan Weil hier
30.08.2013, 19-20 Uhr, „Kunst am Kiosk“, Teil 2, in „Onkel Olli’s Kiosk“, An der Lutherkirche 10, 30167 Hannover. Klaus-Dieter Gleitze & Dichterkönig Hermann Sievers zünden ein Kultur-Feuerwerk der guten Laune! Kabarett, Performance, Bilder der Malerin Harriet Sablatnig, Musik von den „Violin Guys“, Installationen, Quiz, Leihwitze und eine Original Replik des Urinals von Marcel Duchamp im Gebrauch!
31.07.2013, 19 Uhr – Gelungener Start „Kunst am Kiosk“
Wochenblatt, 07.08.2013
Hermann Sievers, SCHUPPEN 68, im Blaumann als Kunst-Installateur beim Aufbau, mit den wichtigsten Utensilien dafür: Gaffa Tape und Flaschbier
Showtime – Kunst vorm Kopp (Gemälde von Hanno Kübler)
Showtime – Martin Seusing und Wolf Struck mit afrikanisch angehauchten Klängen, dem Wetter angemessen.
After Show Party
Künstler und Zuschauer im Gespräch (Fotos: Achim Beinsen und BRV)
Details in unserer PM hier: PM SCHUPPEN 68 Kunst am Kiosk Start
Für diese öffentliche Intervention konnte es nur einen geben: Onkel Olli’s Kiosk in der hannöverschen Nordstadt, An der Lutherkirche 10.
Es gab Kultur für alle: Lesung, Kabarett, Malerei, Musik
„Armut? Das ist doch keine Kunst!“ So lautet der Titel eines Projektes zum Thema „Kunst und Armut“. Künstler präsentieren ihre Werke und Projekte in einer Ausstellung zum Thema bei der Galerie konnektor, Kötnerholzweg 11, 30451 Hannover, und im Atelier LKW AG (Lindener Kunstwerke AG), Badenstedterstr. 48, 30453 Hannover. Vernissage: 24.10.2013.
Wer das Projekt wie hier im NP Artikel beschrieben als Sponsor unterstützen möchte, kann sich gerne bei gleitzek@gmx.de melden, siehe auch „Kontakt“. Virtuelle Spatenstiche sind möglich. Von der Erwähnung an der Sponsorenwand über kleine Kunstwerke bis hin zu einem gemeinsamen Grill mit Künstlern des Projektes und Exclusivführung durch die Ausstellung ab 24.10 (Premium- Sponsor) ist alles mach- und verhandelbar.
Neue Presse – 20.07.2013
HAZ – 20.07.2013
Hallo Sonntag – 21.07.2013
Projekt-Logo und Plakat von Nic Dasselaar (Mitte, Lindener Kunstwerke AG). Links Simone Hahn, vom Projektort Karl-Lemmermann-Haus, rechts Klaus-Dieter Gleitze, SCHUPPEN 68.
In mehreren sozialen Brennpunkten arbeiten Künstler/innen mit Bewohner/innen und Betroffenen gemeinsaam an Kunstprojekten. Die Produkte fliessen in die Ausstellung mit ein.
Dazu finden öffentliche Interventionen im Stadtraum statt.
Die Schere zwischen arm und reich in unserer Gesellschaft geht immer weiter auseinander, die sozialen Ungerechtigkeiten werden größer. Wie reagieren Künstler auf diesen politisch gewollten Prozess? Wo sind sie selber betroffen? Was macht das mit Menschen in sozialen Brennpunkten? Gibt es noch gemeinsame Klammern, die unsere disparate Gesellschaft zusammen halten? Ist Kultur vielleicht ein gesellschaftlicher Rest-Kitt, der noch verbindet, was an vielen Stellen schon getrennt ist?
Diesen und anderen Fragen geht das Projekt „Armut? Das ist doch keine Kunst!“ nach.
Das Projekt wird gefördert und unterstützt von Caritas, Diakonie, Kulturbüro Hannover und der Landesarmutkonferenz LAK Niedersachsen und von der Klosterkammer Niedersachsen.
Die Kunsthausierer – Künstler bieten ihre Ware an, in der Tradition des Hausierers. Bilden vorindustrielle Erwerbsformen die Avantgarde der Kulturproduktion? Schöne neue Welt oder Zukunft des Kulturmarketings?
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