
Gefahren des Tonfilms.
Die Etablierung eines neuen Mediums war immer Gegenstand wütender Proteste, getränkt von schlichtem reaktionären Habitus, von mentaler oder technischer Überforderung und natürlich ökonomischen Interessen. Gefahren des Buches, Gefahren des Internet, Gefahren neuer sozialer Medien, die Liste lässt sich beliebig fortsetzen und die strukturellen Modernisierungsverweigerungs-Argumente lassen sich einer Matrix gleich in das „Tonfilm“ Schema einfügen. Beispiel:
Internet und neue soziale Medien sind wirtschaftlicher und geistiger Mord.
Stimmt auch irgendwie, das ist keine pure Verweigerungs-Ideologie. Man muss sich ja nur die Urheberrechtsdebatten angucken und die Hate-Speeches. Die Konsequenz aus dem janusköpfigen Charakter eines jeden medialen Fortschritts kann aber nicht lauten: Whatever it is – I am aganist it. Die kann ja nur lauten, sich die neuen Techniken anzueignen und sie auf der Ebene der Technik demokratischen Verfahrensweisen anzupassen und auf der inhaltlichen Seite mit gutem stuff zu füllen. Das ist natürlich mühsamer als mit einem Federkiel irgendwas in Tontafeln zu ritzen, aber wer sich neuen Medien verweigert, hat irgendwann auch gesellschaftlich nichts mehr zu sagen. Der schreibet zum Beispiel Satiren über das böse, böse Fernsehen, dass die Augen verdirbt und Kinderseelen krank macht.
Und wer wie im Plakat oben Künstler liebt, der sollte sich an ein altes Graffiti halten:
Support the arts, kiss a writer.

Treppenhaus von Schuh-Neumann in Hannover. Mit den drei „A“, die zum Wohlfühlen notwendig sind: Aura, Authentizität und Ambiente. Mit der Patina von Generationen.
Ich hasse es, in der City shoppen zu gehen. Ich kann mir meinen Geschmack eh nicht leisten und die Dinge, die ich schätze, gibt es nur in wenigen ausgesuchten Läden. In denen zu viele Snobs abhängen. Mob in Burberry Jacken. Eklig. Außerdem sterben Geschäfte wie Schuh-Neumann aus, Inhabergeführter Mittelstand, Inseln der Individualität. Stattdessen Primark, H & M und Arsch & Eimer oder wie die Ketten sonst noch heißen, durchsetzt mit Systemgastronomie wie Extrablatt. Degoutant.
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Ich entschuldige mich aufrichtig für diesen Kommentar! Aber ich teste einige Software zum Ruhm unseres Landes und ihr positives Ergebnis wird dazu beitragen, die Beziehungen Deutschlands im globalen Internet zu stärken. Ich möchte mich noch einmal aufrichtig entschuldigen und liebe Grüße 🙂