
Partei KPD/RZ, Kreuzberger Patriotische Demokraten/Realistisches Zentrum. Kampagne zum Erhalt der vierstelligen Postleitzahlen (SO 36!). Unterstützt u. a. vom Fachverband ostanatolischer Dienstleister im Zustellungswesen und der Redaktion des „Drohbrief“, dem Magazin für den professionellen Erpresser.
Wenn jetzt gewählt werden würde, laut aktuellem Deutschland-Trend: CDU 30 %, AfD 22 %, SPD 16, Grüne 14, Linke 5 %, FDP 4 %, Freie Wähler 3 %, Rest 6 %. Also für faschistische, reaktionäre (die letzten liberalen Stimmen in der CDU sind Heiner Geissler und Norbert Blüm. Von denen man in letzter Zeit wenig hört. Was daran liegen kann, dass sie tot sind), neoliberale Parteien eine Zweidrittel-Mehrheit, wenn man die durchgeknallten Spinner vom „Rest“ mit einberechnet. (Die Partei „Die Partei“ rechnen wir da mal raus.)
Substantielle System-Opposition gibt es nur noch von der Partei SCHUPPEN 68, Details hier . Dann gibt es noch die Bergpartei, ein „ökoanarchistisch-realdadaistisches sammelbecken“ und „utopisch solidarischer flügel, radikalfeministischer arm, sektion der postidentitären antinationalen, antisubstanzistische aktion“, deren Sympathisantensumpf sich im Kreuzberger Hades, dem türkischen Imbiss in unserem Haus befindet .
Die Wagenknechte sind in der Umfrage noch nicht eingepreist. Deren einzig sinnvolle Existenzberechtigung wäre, der AfD Stimmen abzunehmen. Wenn die Knechte sich vorher nicht selber zerlegen. Wenn ich mir vorstelle, was sich da für gestörte Gruselexistenzen engagieren werden und ganze Kreis- und Landesverbände (so die sowas überhaupt organisiert kriegen) dominieren, dann Gute Nacht, Sara.
Mit der oben skizzierten demokratischen (!) derzeitigen Mehrheit im Lande ist das Elend ja noch lange nicht hinreichend beschrieben. Hinzu kommen noch die über 20 Prozent Nichtwählenden im Lande, überwiegend aus sozialen Brennpunkten. Wo in manchen Kiezen kaum noch jemand wählen geht. Eine Mischung aus Resignation, Frustration, Demokratieverdruss, Wut und regelrechter Verachtung für „Die da oben“. Ein zusätzliches Potential für faschistische Parteien, vor allem, wenn die irgendwann mal charismatische Führungspersonen haben werden. Malermeister Chrupalla ist ja eher die Inkarnation der Wurst. Nachdem die Wahlbeteiligung im Bund, bald wieder genannt „Reich“, jahrelang abgenommen hatte, nimmt sie seit Auftreten der AfD 2013 wieder zu, diese Nichtwähler-Schwungmasse ist deren zusätzliches Potential. 2009 Wahlbeteiligungs-Tiefpunkt 70,8 %, Steigerung auf 76,6 % in 2021. Die Partei SCHUPPEN 68 wird also zum Erhalt der Demokratie vor der nächsten Bundestagswahl eine intensive Anti-Wahlbeteiligungskampagne in sozialen Brennpunkten führen, mit Plakaten wie „Wer wählt, ist doof!“ Und natürlich mit: Freibier und Erbsensuppe. Zu allem fähiges, also vor allem unfähiges Kampagnenpersonal können sich gerne melden. Aber bitte nicht bei mir.
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